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Das Bundesteilhabegesetz sieht ab 2020 neue Beteiligungsrechte für Verbände behinderter Menschen vor. Dabei handelt es sich im folgende Punkte, die wir Ihnen hiermit erläutern wollen.

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Foto einer Protestveranstaltung gegen das Spahn-Gesetz

Randgruppenkrawall auf dem Marienplatz in München fûr Rechte von Menschen mit Behinderungen

Aktuelle Seite: Startseite / Startseite / Randgruppenkrawall auf dem Marienplatz in München fûr Rechte von Menschen mit Behinderungen

 

Gruppenbild vor Protestwagen auf dem Marienplatz München

Am 07. Mai fand auf dem Marienplatz eine mittlerweile bundesweit beachtete und besuchte Protestveranstaltung unter dem Titel Randgruppenkrawall statt.

 

Stellvertretende Geschäftsleiterin Frau Grassow beim Protest auf dem Marienplatz München

 

Von der LIGA Selbstvertretung Thüringen machten  die stellvertretende Geschäftsleiterin Andrea Grassow und die Referentin Nancy Frind auf die Barrieren bei der  Umsetzung der Themen inklusive Bildung und Budget für Arbeit aufmerksam. Dafür erhielten sie eine breite Zustimmung durch die vielen interessierten Zuhörer auf dem Marienplatz München.

 

Referentin Frau Frindt beim Protest auf dem Marienplatz München

 

Betroffenenverbände bundesweit und politische Unterstützer kamen hierher:  alle hatten etwas zu sagen. So u.a. auch die Europa-Abgeordnete Henrike Hahn von den Grünen und die Landtagsabgeordnete Julika Sandt von der FDP.

Organisiert wurde die Protestveranstaltung durch die Vorständin Patricia Koller vom Bayerischen Behindertenverband. Die Demonstration machte lautstark auf sich aufmerksam und wurde dabei wieder von der Trommlerinnengruppe Drumadama unterstützt.

Die UN-Behindertenrechtskonvention ist ein durch Deutschland unterzeichneter Vertrag und völkerrechtlich bindend!

Von eigener Betroffenheit im Behördenwirrwar, zu zentralen Forderungen nach einer verbindlichen Umsetzung der UN Behinderten-Rechts-Konvention, in Lebens- und Arbeitswelt, auch bis hin zu sensiblen Themen wie der Sterbehilfe – vieles kam zur Sprache. Thematisiert wurden vor allem die Umsetzungsbarrieren der ratifizierten UN-BRK auf Länder- und kommunaler Ebene.

Und wichtig für alle Betroffenen: Der Austausch und die Verbundenheit auch über bundesdeutsche Ländergrenzen hinweg.

Liebe Politik, nach den vielen Zusagen nach Unterstützung müssen nun notwendige Taten folgen!

 

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